Montag, 27. Oktober 2008
Altern als Problem für Künstler (1)


Edward Burne-Jones schreibt:
Unsere ersten fünfzig Jahre vergehen in großen Irrtümern, dann ängstlich und können kaum den rechten Fuss vor den linken setzen so kennen wir unsere eigenen Schwäche. Dann zwanzig Jahre voll Mühe und jetzt fangen wir an zu verstehen, was wir tun können und was wir ungetan lassen müssen. Und dann kommt ein Hoffnungsstrahl und ein Trompetensto0 und weg müssen wir von der Erde,
n. Benn

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Die Knute der Gemeinschaft
Kann auf

Grund gesellschaftlicher Restriktionen

, die vermeintliche Mitfühlende ausgelöst haben, nur kurz posten. Das Thema, das ich anreissen möchte, lautet Altern als Problem für Künstler nach einem Vortrag von Gottfried Benn. Mehr dazu im folgenden häppchenweise.

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